Cake Pops 3in1

Heute ist für mich ein ganz besonderer Tag, denn Honigkuchenpferd feiert eine Premiere. Trommelwirbel....die ersten Video-Tutorials gehen online und dafür habe ich mir ein besonderes Rezept einfallen lassen. Genauer gesagt sind es drei Cake-Pops-Rezepte, die ihr aus einem Basisteig machen könnt.

Zur Auswahl stehen die Varianten Coconut, Lemon und Vanilla. Wer sich nicht entscheiden möchte, kann so wie ich alle drei Geschmacksrichtungen machen und jeweils nur ein Drittel des Frostingrezepts nehmen.

Bevor ihr startet, solltet ihr noch ein paar Vorbereitungen treffen. Zum einen braucht ihr 40 - 45 Lollipop Sticks oder herkömmliche Holzspieße. Zum anderen braucht ihr eine Halterung, in die ihr die Cake Pops zum Trocknen stecken könnt.

Chefkoch App Countdown

Als aktive Chefkoch-Userin ist das neue App im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen für mich. Ab morgen steht das kostenlose App im iTunes Store zum Download bereit. Da ich vorher schon einen Blick hinein werfen durfte, kann ich euch schon ein paar Details dazu verraten.

Mein Lieblingsfeature steht auf jeden Fall schon fest: Shake to Shuffle! Dafür müsst ihr unter „Mehr“ „Einstellungen“ wählen und besagtes Feature freischalten. Dann darf fröhlich geschüttelt werden und der Zufall überrascht euch mit einem Rezept wie in meinem Fall eine pikante Feigensauce für Spaghetti...mmhhh...

Marzipan-Mohn-Cupcakes

Marzipan - Mohn, nicht nur eine wohlklingende Alliteration wie sie im Buche steht, sondern eine Liaison zwei sich liebenden Geschmäcker. Obwohl die beiden „feinSchmecker“ auch ohne den jeweils anderen eine gute Figur machen, treten sie gern als Duo auf. Dass sie eine harmonische Beziehungen führen, haben sie schon in unzähligen Gebäckstücken, Kuchen, Joghurts und Desserts unter Beweis gestellt.

Ein weiteres Paradebeispiel des märchenhaften Pärchens wird heute in Form von Marzipan-Mohn-Cupcakes serviert. Kleine Köstlichkeiten, die einen Vorgeschmack auf die winterliche Jahreszeit geben und im Nachgeschmack das Verlangen nach einer Fortsetzung hinterlassen.

Französische Apfeltarte

Der Lebenslauf dieser Frucht hat wirklich einiges zu bieten. In ihrer Bewerbung wäre folgendes zu lesen: „Ich finde eine besondere Erwähnung in der Bibel. Ich spiele eine tragende Rolle bei einer der 12 Arbeiten des Herkules und bin Namensgeber für den einflussreichsten Computerhersteller.“ Wer könnte bei diesen Qualifikationen eine Absage erteilen?

Der Apfel ist ein wahres Multitalent und besonders jetzt zur Erntezeit ein Spitzenkandidat für das Versüßen von grauen Herbsttagen. Seine geschmacklichen Führungsqualitäten machen es leicht, relativ schnell und einfach einen leckeren Kuchen zu zaubern oder wie in diesem Fall eine Tarte.

R.I.P. Oreo Creme

Wer unter Wiccaphobie (Angst vor Hexen), Phasmophobie (vor Geistern) oder gar Samhainophobie (vor Halloween) leidet, sollte am besten am 31. Oktober die Rollläden herunterlassen und warten bis der Spuk vorbei ist! Denn ab jetzt wird‘s gruuuuuselig.

All Hallows‘ Eve, besser bekannt als Halloween, steht vor der Tür und dann heißt es Süßes oder Saures. Meine Entscheidung ist gefallen. Ich wähle das Süße und wage mich an ein Dessert mit Gänsehaut-Effekt. Schaurig schön schokoladig und teuflisch cremig.

Butterplätzchen

„In der Einfachheit liegt die Vollendung“ (Leonardo da Vinci). Für die Beweisführung dieser These führe ich Beweisstück A an: das Butterplätzchen. Es ist super simpel, man braucht nur eine Handvoll Zutaten und meist hat man diese sowieso Zuhause. Das Geniale daran ist, dass man Butterplätzchen so vielseitig verwenden kann. Es gibt unzählige Motivausstecher und somit ein Plätzchen für jede Gelegenheit.

Ich verwende Butterplätzchen gern für das dekorative i-Tüpfelchen wie beispielsweise auf den Kürbismuffins. Aber auch auf Kuchen, Cupcakes oder Desserts machen sie eine gute Figur. Sie sind ein schnell selbst gemachtes Geschenk, ein individueller Baumschmuck für Weihnachten oder ein raffiniertes Gebäck, das die Kaffeetasse schmückt. Hier das Grundrezept für 1001 Gestaltungsmöglichkeiten.

Kürbismuffins

Die größte Beere der Welt wog 821,24 kg. Richtig oder falsch? Richtig! Denn botanisch gesehen ist der Kürbis eine Beere. Mit einem gigantischen Prachtexemplar schaffte es der Amerikaner Chris Stevens im Oktober 2010 ins Guinness Buch der Rekorde. Ob er anschließend daraus auch die weltgrößte Halloween Kürbislaterne schnitzte ist leider nicht bekannt.

Sehr wohl bekannt hingegen ist, dass der Kürbis eine wahre Vitaminbombe ist. Neben den Vitaminen B, C und E enthält er auch viel Beta-Carotin, das als Vorstufe des Vitamin A, besonders gut für die Sehkraft ist. Der Hokkaidokürbis enthält sogar knapp sieben Mal mehr Beta-Carotin als seine Verwandtschaft und wie sich herausstellt ist er ganz hervorragend zum Backen geeignet.

Chocolate Cupcake Cake Pops

Sie sind süß, klein und der allerletzte Schrei bei Naschkatzen. Die Rede ist von Cake Pops. Aus den golfballgroßen Küchlein lassen sich richtige Kunstwerke zaubern. Man könnte fast meinen, die kleinen Kerlchen seien zu schade zum Essen...aber nur fast!

Bevor es ans Werk geht, sollte man noch einige Vorbereitungen treffen. Für das folgende Rezept werden 40 - 45 Lollipop Sticks benötigt. Diese gibt es aus Papier oder Holz im Fachhandel zu kaufen. Außerdem solltet ihr eine Halterung für die Cake Pops vorbereiten. Am besten eignet sich eine dicke Styroporplatte oder ein Schuhkarton, in den man einige Löcher sticht. Um aus den Kugeln kleine Cupcakes zu formen, habe ich eine Kunststoffform für Cake Pops benutzt. Diese gibt es ebenfalls im Online-Fachhandel. In Kugelform schmecken sie aber genauso gut!

Beeren-Körbchen

Die Beerensaison neigt sich dem Ende. Wer also noch ein fruchtiges Dessert aus heimischen Beeren zaubern möchte, sollte die Gelegenheit beim Schopfe packen! Da Beeren sehr empfindlich und leicht verderblich sind, sollte man beim Kauf unbedingt auf Frische achten. Am besten verbraucht man sie noch am gleichen Tag oder bewahrt sie bis zum Verzehr im Kühlschrank auf.

Um das Aroma der Früchte zu bewahren, sollten Beeren nie mit einem harten Wasserstrahl abgebraust werden. Dadurch verlieren sie an Geschmack und werden wässrig. Stattdessen legt man sie in ein Sieb und taucht sie kurz in kaltes Wasser. Die Früchte können im Anschluss auf etwas Küchenpapier abtropfen und gleich zu einem fruchtig leckeren Spätsommerdessert weiterverarbeitet werden. Wohl bekomm‘s!

Süße Brezeln

Oktoberfeste gab es in Bayern früher viele. Bevor die neue Brausaison los ging, musste schließlich noch das bereits eingelagerte Bier verbraucht werden. Doch erst der Klassiker unter den Oktoberfesten, das seit über 200 Jahren auf der Theresienwiese in München stattfindet, erlangte weltweite Berühmtheit.

So zieht das bayerische Volksfest jährlich rund 6 Mio. Besucher in seinen Bann. Allein im vergangenen Jahr wurden 7,1 Mio. Liter Bier getrunken, über 500.000 Brathendl verputzt und 119.302 Paar Schweinswürstel verkauft. Ganz im Sinne des Oktoberfests gibt es bei mir heute Brezeln. Doch was für ein Honigkuchenpferd wäre ich, wenn diese nicht süß wären... Dazu gibt es ein kühles Zitronenwackelpudding-Bier vom Fass mit Sahnehaube. O‘zapft is!

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