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Sofern einer von den „Küchenchefs“ den Weg auf meinen Blog finden sollte: juhuuu und danke, danke, danke! Für diejenigen, die absolut keine Ahnung haben, wovon ich gerade reden, hier noch ein paar Hintergrundinformationen:

Diese Monat suchte kochbar.de, die Kochseite des Fernsehsenders VOX, nach dem Weihnachtsrezept 2011. So fand die frisch gebackene Zimtsterntorte ihren Weg in den Wettbewerb. Dass sie allerdings den 1. Platz machen sollte, war dennoch eine große Überraschung für mich und ein schönes Weihnachtsgeschenk! Danke Ralf Zacherl, Mario Kotaska, Martin Baudrexel und liebes kochbar-Team!

Weihnachtsrezept 2011 powered by VOX

Als aktive Chefkoch-Userin ist das neue App im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen für mich. Ab morgen steht das kostenlose App im iTunes Store zum Download bereit. Da ich vorher schon einen Blick hinein werfen durfte, kann ich euch schon ein paar Details dazu verraten.

Mein Lieblingsfeature steht auf jeden Fall schon fest: Shake to Shuffle! Dafür müsst ihr unter „Mehr“ „Einstellungen“ wählen und besagtes Feature freischalten. Dann darf fröhlich geschüttelt werden und der Zufall überrascht euch mit einem Rezept wie in meinem Fall eine pikante Feigensauce für Spaghetti...mmhhh...

Vielen lieben Dank an alle, die mir für den Rezeptwettbewerb der österreichischen Zeitung Kurier ihre Stimme gegeben haben: Das Vanillekipferl-Parfait auf Marillenkompott an Prosecco-Sabayon hat es auf den zweiten Platz geschafft!

Als einziges Dessert unter den sechs Finalisten war es eher der Exot unter seinen Rezeptkollegen...und vermutlich auch die einzige Einsendung aus Deutschland. Nichtsdestotrotz scheint es sich ganz gut in das Thema „Alpine Küche“ eingefügt zu haben. An dieser Stelle noch herzliche Grüße und Glückwünsche an den Sieger, der mit Schwammerlknödel im Sesampanier auf den ersten Platz landete. Platz drei ging an ein Bergkäse und Erdäpfelrösti mit Zwiebel Chutney...mmhh...klingt auch lecker!

Digitales Backen zur Vollendung gebracht. Man nehme sieben Mini-Silikon-Backförmchen, eine Mikrowelle und ein paar Sekunden Zeit und im Nu sind die winzigen Küchlein fertig. Der Clou: Die Backförmchen haben die Form von retro Digitalzahlen. So lassen sich beliebig Zahlenkombinationen passend zu jedem Geburtstag legen.

Die Idee verdient eine glatte 1. Bei Leuten, die tatsächlich Freude am Backen haben, gibt es allerdings einen Punkteabzug in der B-Note, da der Spaßfaktor etwas zu kurz kommt.

Mit Essen spielt man nicht. Oder doch? Nicht nur dass dieses Stehkeks-Ausstecherset von RBV Birkmann sicherlich jedem kleinen Jungen ein Funkeln in die Augen zaubert, das praktischste ist, dass das lästige „Niklas, räum bitte deine Spielsachen weg, Mami will jetzt Staubsaugen“ entfällt. Wenn Niklas genug gespielt hat, wird die Autobahn einfach aufgefuttert.

Dieses Set springt einem geradezu als grandiose Geschenkidee ins Gesicht Aber wer Birkmann kennt weiß, dass die Firma in ihrem bislang 15-jährigen Bestehen schon die ein oder andere raffinierte Idee aus dem Ärmel gezaubert hat.

„Für mich wirklich nur ein ganz kleines Stück, ich muss auf meine Linie achten.“ Oder: „Ein Ganzes schaffe ich nicht, wollen wir uns ein Stück teilen?“ Wer kennt ihn nicht: den Kuchen-Small-Talk. Konstantin Slawinski kennt ihn ebenfalls.

Weil der Produktdesigner ihn nicht mehr hören konnte, hat er die S - XL Backform erfunden. So sind alle glücklich: Der Kuchen-Junkie, die halbe Portion, der Nimmersatte, der Diät-Macher und der Unentschiedene. Die Silikon-Form zaubert durch verschieden hohe Plateaus und ungleiche Abstände 15 unterschiedlich große Stücke.

Eine dreistöckige Geburtstagstorte klingt erst mal nach viel Arbeit. Wäre da nicht dieser kleine Helfer. Die Happy Birthday Backform von Birkmann hilft Amateur-Bäckern zu einer gelungenen Geburtstagsüberraschung.

Zugegeben, ein bisschen gemogelt ist es schon, denn die dreistöckige Torte entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Kuchen und mit 14 cm im Durchmesser und 16 cm Höhe ist sie ein wenig klein. Der Gag ist aber die knapp € 15 locker wert.

11,4 kg Schokolade. So viel hat durchschnittlich jeder Deutsche 2009 gegessen, so das Ergebnis einer Studie des Verbands der Schweizerischen Schokoladefabrikanten. Mit ziemlicher Sicherheit würde diese Zahl noch viel höher liegen, wären da nicht die vielen Kalorien und das damit einhergehende schlechte Gewissen.

An dieser Stelle kommt LeWhif ins Spiel. Die Erfindung von Harvard-Professor David Edwards verspricht den vollen Schokoladengeschmack ohne Kalorien. Was aussieht wie eine kleine Tröte ist ein Zerstäuber, der die Zunge mit Schokoladengeschmack bestäubt.

It‘s as simple as that! Zwei Scheiben Toastbrot, einen Schwung Erdnussbutter und einen Klecks Marmelade und fertig ist ein all-time favorite der amerikanischen Snack-Küche. Das peanut butter jelly sandwich gibt es jetzt auch als XXL-Kuchen.